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KTV Koblenz verliert aufgrund von eigenen Fehlern in Biedenkopf

Nachdem die KTV Koblenz im letzten Jahr die Mannschaft aus Biedenkopf in ihrer tadellosen Wettkampfhalle auf dem Asterstein empfangen hat (anders als im Vorbericht der Lahner behauptet), hoffte man in Biedenkopf auf ähnlich gute Bedingungen zu treffen.

Die erhitzten Gemüter in der Biedenkopfer Halle konnten nur durch die eisigen Temperaturen abgekühlt werden

 

Nachdem die KTV Koblenz im letzten Jahr die Mannschaft aus Biedenkopf in ihrer tadellosen Wettkampfhalle auf dem Asterstein empfangen hat (anders als im Vorbericht der Lahner behauptet), hoffte man in Biedenkopf auf ähnlich gute Bedingungen zu treffen. Leider zeigte sich nach einer kurzen Hallenbegehung und dem Hinweisen des Oberkamprichters auf zahlreiche Mängel an kaputten Matten sowie nicht vorhandenen Klettverschlüssen, dass lediglich Boden und Sprung 2. Bundesliga tauglich waren.

„Wir sind nicht die Mannschaft, die so einen Wettkampf nicht startet, aber die Bedingungen erhöhen das Verletzungsrisiko der Turner“ waren die Worte von Cheftrainer Schall auf die Frage des Oberkampfrichters; „ob ihr (KTV Koblenz) unter diesen Bedingungen starten wollt“.

 

Nachdem alle Mängel dokumentiert und im Wettkampfbericht festgehalten wurden konnte das Einturnen gestartet werden.

Zwar hatte die Wettkampfhalle kein 2. Liganiveau, jedoch die Leistungen der Turner von beiden Teams. Am Ende muss man festhalten, dass die Fehler auf Koblenzer Seite verhinderten, dass der Sieg ans Eck ging.

Wenn der Wettkampf in Biedenkopf in den nächsten Jahren um 16 Uhr startet und die Koblenzer ihre Akkuflex dabeihaben, um den Lahnern beim Demontieren ihres Barrens durch eine Flex zu helfen (wirklich so passiert), bleiben wir sehr gerne zum Abbauen da. Denn das gehört für uns im Normalfall zu einem fairen und sportlichen Verhalten dazu.